Mit LoRaWAN die digitale Zukunft gestalten: Smart Cities dank Technologie

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Da sich Städte fortwährend weiterentwickeln und an die sich ändernden Bedürfnisse ihrer Bewohner anpassen, können die Rolle und die Anforderungen an die Technologie bei der Gestaltung des städtischen Umfelds nicht hoch genug angelegt werden. Der Erfolg des Internets der Dinge (IoT) und die Einführung von LoRaWAN-Konnektivität (Long Range Wide Area Network) haben eine neue Ära der Smart Cities eingeläutet. Die positive Auswirkung der LoRaWAN-Konnektivität auf städtische Umgebungen lässt sich am besten anhand von realen Anwendungsfällen demonstrieren.

Meißen hat begonnen Sensorik auszubringen.

Die Stadt Meißen, im Herzen Sachsens, hat ihre Schritte auf dem Pfad der Digitalisierung begonnen. In Zusammenarbeit zwischen der Stadt Meißen, m2m Germany und melita.io wurden die Voraussetzung für diese Schritte eingeleitet und geschaffen. Über hunderte Sensoren bilden den Startschuss dieser Reise der Stadt Meißen Mit dem Ausbau des LoRaWAN-Netzwerks wird Meißen nun zu einer nahtlos vernetzten Stadtlandschaft. Dieser Wandel ermöglicht intelligente Lösungen und digitale Innovationen, die das Leben der Einwohner und Besucher verbessern. Zu den Vorteilen gehören ein effizientes Abfallmanagement, ein Parkraummanagement und eine transparentere Wasserversorgung, die zu einem saubereren und nachhaltigeren Leben in der Stadt führen.

Neu-Anspachs Technik trotzt dem Hochwasser

Die Stadt Neu-Anspach geht mit Hilfe von m2m Germany und melita.io proaktiv bei möglichen Überschwemmungen vor. Antennen mit Sensoren wurden installiert, um steigende Wasserpegel zu erkennen und frühzeitige Warnungen zu übermitteln. Diese Anwendung schützt die Einwohner, indem sie eine rechtzeitige Reaktion auf potenzielle Überschwemmungsgefahren ermöglicht, und kann als Modell für andere Städte dienen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.

Rhein-Kreis – Wo Technik die Schule sicherer macht

Die Partnerschaft von melita.io mit KIOTERA, ehemals ECBM, hat dazu geführt, dass sich der Rhein-Kreis Neuss in eine smarte Regionalstadt verwandelt hat. Durch die Messung und Übermittlung wichtiger Umgebungsinformationen in den Klassenzimmern verbessert dieses innovative Projekt nicht nur die Lernumgebung, sondern ermöglichte auch, vor allem im Zuge der Corona Pandemie, eine bedarfsgerechte Belüftung. Die LoRaWAN-Technologie und die damit verbundenen Sensoren werden auch für die intelligente Verbrauchsmessung und intelligente Gebäudefunktionen genutzt. Die Vorteile sind eine verbesserte Luftqualität, eine kosteneffiziente Klimakontrolle, ein geringerer Energieverbrauch und reduzierte CO2-Emissionen in den jeweiligen Räumen. Dieses Projekt zeigt die positiven Auswirkungen, die Technologie auf Bildung und Umwelt haben kann.

melita.io, ein führender LoRaWAN-Netzbetreiber in Deutschland und Malta und Mitglied der LoRa Alliance, steht mit seiner Expertise und Erfahrung als verlässlicher Partner bei diesen Projekten und Anforderungen gern zur Verfügung. Die Fähigkeit, LoRaWAN-Installationen für Großprojekte auf andere Märkte auszudehnen, ist ein Beweis für das Engagement, die Zukunft der städtischen Umwelt digital zu gestalten.

Die positiven Auswirkungen der LoRaWAN-Konnektivität auf städtische Umgebungen ist unbestreitbar. Wie die oben genannten Beispiele aus der Praxis zeigen, kann sie das Leben der Stadtbewohner verbessern, sie vor Naturkatastrophen schützen, das Lernumfeld verbessern und die Stadtplanung optimieren. melita.io und seine Kooperationspartner sind maßgeblich an diesen positiven Veränderungen beteiligt. Die kontinuierliche Entwicklung städtischer Umgebungen, hin zu intelligenten Städten, ist ein Beweis für die steigende Bedeutung der Technologie bei der Gestaltung einer vernetzten, nachhaltigen und effizienten Welt für alle.

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